Fleisch und Fisch richtig grillen – du kannst das auch!

von Alex

10 einfache Tipps – so werden Fleisch und Fisch vom Grill zum Genuss

Was gibt es Schöneres, als im Sommer die Küche nach draußen zu verlegen und gemeinsam mit Freunden und Familie selbstgemachte Köstlichkeiten vom Grill zu genießen? Neben vegetarischen Gourmet-Variationen und geräucherten Spezialitäten stehen bei allen Grill-Enthusiasten Klassiker wie saftig gegrillte Steaks oder zarte Fischspezialitäten hoch im Kurs. Ein paar praktische Tipps helfen dabei, Fisch und Fleisch richtig auszuwählen, vorzubereiten und auf den Punkt zu grillen. Doch bevor wir uns mit dem eigentlichen Thema beschäftigen, müssen wir uns die Sinnfrage stellen: Holzgriller oder Gasgriller?

Fleisch und Fisch richtig grillen - 10 einfache Tipps die den Spaß am Grillen noch steigern werden. Egal ob Gasgrill oder Holzkohlegrill - #bbq

1.    Die Glaubensfrage: Holzgriller oder Gasgriller?

Es gibt wohl keine emotionalere Frage beim Grillen als die Wahl der Hitzequelle. Beide Arten haben ihre Vor- und Nachteile, und dann haben wir noch nicht einmal vom Elektrogrill* gesprochen. Das werde ich hier aber auch nicht tun, da diese Hitzequelle für mich in die Küche gehört und nun gar keinen Unterschied zur Kochplatte macht. Aber ja, letztlich ist es dem Fleisch egal wodurch es grillt. Laut unabhängigen Tests und Blindverkostungen haben Testpersonen keinen Unterschied zwischen Kohle und Gas geschmeckt. Doch es geht ja auch um das Drumherum.

Hier ein paar Vorteile und Nachteile:

Fleisch und Fisch richtig grillen - 10 einfache Tipps die den Spaß am Grillen noch steigern werden. Egal ob Gasgrill oder Holzkohlegrill - #bbq

Der Gasgriller:

  • + Sehr schnell funktionsfähig
  • + Geruchsärmer, speziell am Balkon in Wohnanlagen sinnvoll
  • + Sauberer, es gibt keine Rußentwicklung
  • + Man kann die Wärmestufen sehr individuell regeln wenn man mehrere Hitzezonen hat
  • + Einfaches regulieren der Hitze; von Heiß auf Mittel oder Kalt und wieder zurück
  • + Für das Raucharoma kann man Räucherchips verwenden
  • + Zum Reinigen erhitzt man am Schluss den Griller einfach nochmal und brennt den Schmutz weg (Pyrolyse)
  • – höherer Preis
  • – mehr Technik bedeutet auch mehr Wartung (Schläuche, Düsen, …)
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Der Kohlegrill:

  • + Rauchiges Aroma in der Luft
  • + Das Spiel mit dem Feuer
  • + Der Kohlegrill ist wesentlich transportabler als eine große Gasgrillstation
  • + Anschaffung ist wesentlich günstiger
  • + Wenn man lange grillt/smoked ist Kohle die wohl vernünftigere Wahl
  • – raucht und qualmt
  • – Asche bleibt übrig und man muss sie entsorgen
  • – Funkenflug ist nicht ganz ungefährlich

Fazit:

Es wird wohl eine Glaubensfrage bleiben, beide Grillmethoden haben ihre Daseinsberechtigung. Die eine ist rational gesehen sinnvoller, die andere emotionaler. Ich persönlich verwende einen Gasgriller*. Der entscheidende Grund ist, dass ich viel zu spontan bin und nicht vorher Kohle durchzünden lassen möchte. Außerdem ist es pflegeleichter. Dennoch habe ich immer große Augen wenn ich vor einem Lagerfeuer stehe und möchte sofort irgendetwas essbares darüber zubereiten.

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Nachdem ich nun einfach die Vorteile und Nachteile aufgelistet habe möchte ich mich um das eigentliche Thema „Fleisch und Fisch richtig grillen“ kümmern.

2.    Welches Fleisch eignet sich zum Grillen

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Generell kann man jedes Fleisch grillen. Am besten geeignet sind Stücke mit höherem Fettanteil oder Fleisch am Knochen. Dazu gehören Nackensteaks vom Schwein, Ribeye-Steaks und Entrecôte vom Rind oder Keulen vom Geflügel. Diese Fleischstücke bleiben auch bei hohen Temperaturen saftig. Überschüssiges Fett oder Knochen können nach dem Zubereiten entfernt werden. Eine gute Übersicht zu den verschiedenen Zuschnitten findest du hier. Abstand sollte man allerdings von gepökeltem Fleisch nehmen. Beim starken Erwärmen bilden sich hier giftige Stoffe aus den vorhandenen Salzen.

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Rindfleisch:

Rindfleisch tendiert dazu, zäh zu werden, wenn man es grillt. Deswegen ist es hier sinnvoll eine Dicke von mindestens 3 cm zu haben. Damit bleibt das Fleisch in der Mitte schön saftig nachdem man es scharf angebraten hat und dem Fleisch auch ein wenig Ruhe gönnt.

Schweinefleisch:

Wer ein zu mageres Fleisch verwendet, läuft Gefahr, dass das Schweinefleisch recht schnell trocken wird. Deswegen immer darauf achten, dass es nicht zu lange am Grill ist oder aber gut mit Fett durchzogen ist. Ich persönlich liebe ein gutes Schopfsteak, gut mariniert – perfekt.

Geflügelfleisch:

Ähnlich wie das Schweinefleisch wird das Geflügelfleisch recht schnell trocken. Das kann man vermeiden, indem man das Fleisch in der Haut lässt. Dieses enthält Fett und das Hühnerfleisch bleibt so saftiger. Beim Grillen von ganzen Hühnern ist es wichtig, dass der Grill einen Deckel hat. Ansonsten wird das Huhn nicht durch und verbrennt auf der Außenseite.

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Lammfleisch: 

Lammfleisch nicht zu dünn aufschneiden, auch hier ist die Gefahr des Austrocknens. Wer übrigens den Lammgeschmack nicht so gerne mag, der sollte das Fett entfernen vor dem Grillen. Es enthält viele Aromastoffe. Natürlich ein absolutes No-Go für Lammfans. Zudem wird das Lammfleisch dadurch nicht zu saftig.

3. Fleisch temperieren

Für die Vorbereitung des Grillfleisches ist es wichtig, die Stücke einige Zeit vor dem Grillen aus dem Kühlschrank zu nehmen. Das gilt auch für die Zubereitung auf dem Herd. Das Fleisch kann sich einfach mehr entspannen und der Hitzeschock ist nicht mehr so groß. Diesen Unterschied werdet ihr schmecken. Das Gleiche gilt auch für die Zeit nach dem Grillen. Das Fleisch sollte ein paar Minuten rasten, damit sich das Fleisch entspannen kann. Dies kann schon entscheidet sein beim Fleisch und Fisch richtig grillen.

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4. Tropfen vermeiden

Aus gesundheitlichen Gründen ist es sinnvoll zu vermeiden, dass Flüssigkeit in die Hitzequelle gelangt. Das führt zu Flammen und ungesundem Rauch der am Grillgut haften bleibt. Deswegen Marinade und Öl vorher gut abtropfen lassen. Auch das Ablöschen mit Bier mag beim Holzkohlegrillen romantisch sein, der Gesundheit tut man zumindest keinen wirklichen Gefallen. Alternativ kann man Abtropfschalen* verwenden die man unter das Grillgut legt.

5. Die Marinade

Zu einem guten BBQ gehört eine gute Marinade. Das mag nicht für Würstel gelten, der Rest des Grillgutes freut sich aber schon darüber. Das Fleisch nimmt den Geschmack am besten auf, wenn es möglichst lange in einer Marinade liegen darf. Sie macht das Fleisch nicht nur aromatisch, sondern auch zart. Das Marinieren sollte aber im Kühlschrank erfolgen, das Fleisch würde es sonst übel nehmen. Mein Tipp: das Fleisch mit der Marinade vakuumieren, damit zieht der Geschmack noch schneller in das Grillgut ein. Ich habe mir für mein Sous-Vide Gerät diesen einfachen Vakuumierer* dazugekauft, der ist vollkommen ausreichend dafür (einen Artikel zu dem Sous-Vide Garer habe ich übrigens hier geschrieben). Eine noch günstigere Alternative zu dem Vakuumierer sind einfache Gefrierbeutel*.

Eine klassische Marinade besteht eigentlich meistens aus einem Anteil Öl, Säure (Essig, Zitronensaft, …), gerne etwas Süße (Zucker, Saft, …) und dann den eigentlichen Gewürzen.

Wer sein Fleisch mit einer würzigen Marinade verfeinern möchte, sollte darauf achten, dass das Fleisch komplett bedeckt ist und mindestens ein paar Stunden durchziehen kann. Vor dem Grillen überschüssige Marinade abstreifen, damit sie nicht ins Feuer tropft und Stichflammen erzeugt.

Wie lange marinieren?

Die Dauer variiert natürlich, aber als Richtwerte kann man folgendes heranziehen:

  • 15-30 Minuten reichen für kleine Fleischstücke, Meeresfrüchte oder Fischfilets
  • 1-3 Stunden ist ein guter Richtwert für dünnere Fleischteile wie Hühnerbrust oder Steaks
  • 2-6 Stunden sollte man schon dickerem Fleisch gönnen. Darunter fallen z.B  ganzes Huhn oder Barten
  • 6-12 Stunden brauchen dann die ganz großen Brummer (ganzer Truthahn, Schinken, Schweineschulter, …)

6. Vor dem Grillen den Rost einölen

Ein hilfreicher Tipp ist es, den Grillrost vor dem Griller mit einem Grillpinsel* einstreichen. Das tut nicht nur dem Grillrost selber gut, dadurch lässt sich auch das Grillgut einfacher lösen. Dabei am besten ein hitzebeständiges und neutrales Öl wie Rapsöl oder Sonnenblumenöl verwenden.

7. Bei welcher Temperatur grillen

Sowohl beim Grillen mit Gas als auch mit Holzkohle ist es wichtig auf die richtige Temperatur zu warten. Wie eingangs erwähnt ist der Gasgriller zwar schneller betriebsbereit, dennoch muss man ihn erstmal richtig erhitzen. Das sollte rund 10-15 Minuten dauern. Dabei kann das Grillrost vollkommen durchheizen und man erzielt das gewünschte Ergebnis.

Beim Kohlegrill sollte man nach dem durchzünden der Kohle noch so lange Warten, bis sich auf der Glut eine helle Ascheschicht bildet. Als Faustregel gilt: muss man seine Hand rund 12 cm über dem Griller (entspricht ca. einer Bierdose) unter 4 Sekunden wegziehen, so hat man eine starke Hitze. Also nicht zu eilig sein beim Fleisch und Fisch richtig grillen. Das sollte dann rund 230° Grad heiß sein.

Das sind natürlich nur Richtwerte, dabei kommt auch immer auf das Grillgut an. Ein zarter Fisch wird eine andere Temperatur brauchen wie ein dickes Steak.

8. Erst am Ende nachwürzen

Abgesehen von mariniertem Fleisch sollte man immer erst zum Schluss würzen. Es ist ein Glaubenskrieg ob das Salz dem Fleisch Feuchtigkeit entzieht und kann jeder selber entscheiden. Allerdings bringt es relativ wenig, Kräuter und Pfeffer vorher dran zu geben. All das gute Zeug wird einfach nur verbrennen. Deswegen lieber das Fleisch richtig grillen und dann zum Rasten mit den frischen Aromen vermischen.

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9. Grillspieße wässern

Grillspieße sind bei Alt und Jung sehr beliebt. Man kann sie mit Würstel, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten oder auch Obst machen. Der Vorteil ist, es fällt kein Grillgut in den Griller und man kann auch viel schneller wenden. Wer Grillspieße aus Metall* verwendet, der ist fein raus. Man muss hier nur bedenken, dass die Metallspieße nachhaltig heiß sind und man sich nicht die Finger verbrennen sollte. Wer ganz besonders lange Grillspieße machen will kann sich auch solche flexiblen Grillspieße* anschaffen.

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Beim Grillen mit den guten alten Holzspießen* sollte man die Spieße vorher rund 30 Minuten in Wasser geben. Die Spieße können sich so vollsaugen und verbrennen nicht gleich. Doch Vorsicht: irgendwann ist auch das Wasser wieder draußen.

10. Mit dem richtigen Werkzeug macht Fleisch und Fisch richtig grillen noch mehr Spaß

Grillzange/Pinzette

Ohne geh ich erst gar nicht aus dem Haus. Ich verwende keine rustikal riesige Grillzange sondern eher eine Pinzette. Damit kann ich gut Zucchini wenden aber sie ist auch groß genug für schwere Fleischstücke.

Grillwender

In Kombination mit der Grillzange bilden die beiden das unschlagbare Duo am Grill.

Pinsel

Zum Einölen des Grillgitters, bestreichen von Fleisch oder Gemüse. Wichtig ist nur, dass man einen hitzebeständigen Pinsel verwendet. Ansonsten sind schnell die Haare ab.

Messer

Zum Zerteilen von Grillgut oder zur Garprobe ist ein gutes Messer dringend erforderlich. Ich verwende immer ein relativ großes Messer, ist aber Geschmackssache.

Grillbürste

Unverzichtbar um den Grillrost wieder sauber zu bekommen. Mit einer Grillbürste kann man im Handumdrehen wieder klar Schiff am Grill machen.

Grillkorb

Besonders sinnvoll wenn man kleine Fleischstücke, Gemüsewürfel oder Meeresfrüchte grillen möchte. Da fällt nichts mehr durch den Rost.

Anzündkamin

Dieses Gerät brauchen natürlich nur die Holzkohlegriller. Eine perfekte Art die Kohle möglichst schnell zum glühen zu bringen.

Fleischthermometer

Nicht unbedingt notwendig, aber speziell beim Grillen großer Fleischteile sehr praktisch. Speziell da sich der Outdoorgrill ja anders verhält als das Backrohr.

Backblech/GN-Behälter

Arbeitsfläche ist meistens selten beim Grillen. Eine flexible Lösung kann man einfach mit einem Backblech erzeugen. Hier kann man das Fleisch nochmal einölen, auflegen, würzen usw.

Grillhandschuhe

Nicht nur für Weicheier, wer aber mit großer Hitze hantiert, der kommt um ordentliche Grillhandschuhe nicht umher. Spätestens beim Wenden von 50 Zucchinischeiben bei starker Temperatur weiß was er an den Teilen hat.

Spiesse

Ob Metall oder Holz, sie sind beliebt bei Alt und Jung.

Timer

Hab ich hier zwar gelistet, würde ich persönlich aber nie verwenden. Grillen soll entspannen und nicht Stress erzeugen. Also nur wenn man wirklich großes vor hat.

Wiederverschliessbare Plastikbeutel

Perfekt zum Marinieren von Fleisch. Ausspülen und wiederverwenden – nicht wegwerfen ! Ohne kann man gar nicht Fleisch und Fisch richtig grillen 🙂

Fischkorb

Unverzichtbar zum Grillen von Fisch im Ganzen. Vor dem Grillen die Form gut einfetten, dann löst sich die Haut auch leicht von den Stangen.

Wenn du diese Tipps berücksichtigst, kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen. Und Übung macht den Meister! 

Vielleicht noch wichtig: Beim Grillen hat es mit zum Teil gefährlichen Situationen zu tun. Offenes Feuer, Gas, Hitze, … also egal was ihr tut, gebt acht und schaltet euren Hausverstand ein. 

Viel Spaß und guten Appetit!!!

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4 Kommentare

Caro 18. April 2016 - 15:09

Interessanter Tipp. Ich habe noch nie auf das Fett beim Grillfleisch geachtet. Eigentlich achte ich eher immer darauf, dass das Fleisch fettarm ist. Werde ich aber Spaßhalber mal testen – ein etwas fetteres & mager Fleisch, um den Unterschied mal genau zu sehen.

Reply
barcalex 18. April 2016 - 19:08

Musst du unbedingt tun – wenn es um den Geschmack geht. Ziehe einen Schweineschopf einem fettarmen Filet deutlich vor. Beim Grillen.

lg, Alex

Reply
Hähnchenspiesse mit Erdnusssauce und Glasnudelsalat - AlleKochen.com 1. August 2019 - 08:33

[…] Erinnerungen werden wieder wach. Als wir vor einigen Jahren in Asien war, haben wir eine Woche im Dschungel von Malaysia gebucht. Wir wollten hier ein paar Eindrücke aus dem üppigen Grün mit nach Europa nehmen. Es war eine wirklich tolle Erfahrung. Eine spektakuläre Nachtwanderung mit riesigen Spinnen und Skorpionen war bestimmt der Höhepunkt. Was nicht ganz so toll war, war unsere Verpflegung. Nicht dass in unserem „Basislager“ nicht ausreichend Waren gegeben hätte, doch ohne Geld sind auch diese äußerst schwer zu bekommen. Da sich dort ein großeres Hotel befunden hat, sind wir dem Irrglauben aufgesessen, dass es hier wohl auch möglich sein wird mit Kreditkarte zu bezahlen. Leider nicht. Die gesamte Woche haben wir uns von Omelette und irgendeinem dünnen Fruchtsäftchen ernährt. Doch die letzten Ringgit haben wir in Hähnchenspiesse mit Erdnusssauce investiert. Ich habe die Hähnchenspiesse mit Erdnusssauce und Glasnudelsalat im Backrohr gemacht, wer es aber lieber auf dem Grill zubereiten will, der findet hier einen kleinen Grill-Guide. […]

Reply
Andreas 28. Juni 2022 - 17:45

Hallo Alex,
wie reinigst du deinen Grillrost? Das kann ja ähnlich wie die Wahl des Grillgerätes zu einen echten Glaubenskrieg führen. Genauso wie die Wahl der richten Grillzange, eine Pinzette wird meinen Ansprüchen nicht gerecht, aber die Wahl der richtigen Grillzange ist auch nicht so einfach und variiert gern je nach Grillgut.
Grüße Andreas

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