Cranberry-Cookies – besser Hände benützen

von Alex

Cranberry Zeit ist ja auch wieder. Die Supermärkte lassen einen das ja auch immer durch riesige Produktdominanzen sehr unauffällig wissen … Aber recht haben sie, Cranberrys sind ja auch sehr gut und passen hervorragend zu diversen Backwaren. Diesmal habe ich eine Cookie-Variante gefunden. Eigentlich sehr gut, mir ein wenig zu bröckelig, aber möglicherweise habe ich in der Verarbeitung des Teiges zu ungeduldig gearbeitet.

Zutaten für 14 Cookies:

100g weiche Butter

85g Puderzucker

1 Vanillenschote

100g Mehl

1 TL Weinsteinbackpulver

30g Speisestärke

4 EL Haferflocken

50g weiße Schokolade, in grobe Stücke gehackt

50g Cranberrys

Zubereitung:

Die weiche Butter mit dem Puderzucker cremig aufschlagen. Dann alle anderen Zutaten zugeben und alles gut vermischen.

Da muss mir ein Fehler unterlaufen sein, ist habe da zu kurz mit dem Handrührgerät gearbeit. Ich denke man sollte hier besser mit der Hand kneten bis ein schöner Teig entsteht. Diesen dann zu einer Rolle formen und in Frischhaltefolie wickeln um ihn dann für ca. 1 Stunde im Kühlschrank zu lagern.

Das Backrohr auf 180° vorheizen und ein Backblech mit Backpaier vorbereiten.

Die Teigrolle von der Folie befreien und mit einem Messer in 14 Scheiben schneiden. Bei mir ist das Teig hier schon etwas zerfallen, was mich dazu veranlasst hat sie nochmal zu – zugegebenermasen unansehnlichen – Klumpen zu formen.

Dies Scheiben dann im Rohr für rund 12-15 Minuten backen und anschliessend auskühlen lassen.

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4 Kommentare

Antje 23. Dezember 2011 - 13:38

Das Rezept klingt lecker und genau nach meinem Geschmack. Aber bist Du sicher, dass Du die richtige Menge Haferflocken benutzt hast? Im rezept steht was von 4 EL, aber in dem Foto unter der vanilleschote sieht das aus, als wäre da viel mehr drin. Vielleicht täusche ich mir, vielleicht hast Du auch gleich die doppelte teigmenge gemacht.
Aber bevor ich sie ausprobiere, die nicht unwichtige Frage: Haben die Cookies denn auch geschmeckt? 🙂

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barcalex 24. Dezember 2011 - 00:00

Hi, die Menge der Haferflocken stimmt. Das schaut nur am Foto etwas viel aus, aber die Flocken haben sich nur auf den anderen Zutaten ausgebreitet. Und ja, schmecken tun sie gut. Wenn du sie machen solltest wäre ich um den Erfolg beir dir , bezüglich Konsistenz, gespannt

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drarry 24. August 2012 - 11:18

Hallihallo,
ich bin vor ein paar Tagen auf dein Rezept gestoßen und habe es gleich mal nachgebacken – aber der Teig ist mir, als ich ihn in hübsche kleine Kekse zerschneiden wollte, ebenfalls in seine Einzelteile zerfallen 🙁 Ich habe dann einfach einen Schuss Milch dazugegeben, vllt ein klein wenig zu viel : sie wurden ganz matschig^^ und erstmal ins Gefrierfach gesteckt. Dann ließen sie sich super schneiden. Im Backofen ist die Geschichte dann natürlich zerflossen, sodass ich sie einfach ca. 10 Minuten länger drin gelassen habe – und jetzt sind sie fertig und auch schon fast alle weg, ein superleckeres Rezept! 🙂

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barcalex 29. August 2012 - 17:44

Ja, lecker ist es – nur eben leider ein wenig sensibel 🙂

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