Babaganoush – Auberginendip

von Alex

Vor einiger Zeit habe ich ein Glas Tahin bekommen. Obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt immer Gerichte gesehen habe die diese Zutat benötigen, nahm dies ab diesem Zeitpunkt einen grobe Wende. Aus diesem Grund lagerte das Gläschen ungeöffnet bis heute in meinem Küchenschrank. Als ich aber jetzt dieses Rezept in einem Kochbuch entdeckt habe ergriff ich die Gelegenheit beim Schopfe und konnte endlich damit arbeiten. Hat sehr gut gepasst und war mal wieder herrlich einfach.

Zutaten für 4 Personen:

500g Auberginen

3 EL Tahin

3 EL Zitronensaft

2 Knoblauchzehen

2 EL Olivenöl

Salz

Pfeffer aus der Mühle

4 EL frische Petersilie

1 EL Sesamkörner

Zubereitung:

Den Backofen auf 250° vorheizen.

Die Auberginen mit einem spitzen Messer vereinzelt einstechen und rund 30 Minuten im Backrohr grillen bis die Auberginen weich werden. Dann aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen – aber nicht ganz erkalten lassen.

In eine Küchenmaschine das Tahin, den Zitronensaft, die geschälten Knoblauchzehen und das Olivenöl geben. Die Aubergine halbieren, das weiche Fleisch mit einem Löffel rauskratzen und in die Küchenmaschine geben. Alles gleichmäßig pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Petersilienblätter abwaschen, trocknen, fein hacken und unter den Dip mischen. In eine Schüssel umfüllen und mit Sesamkörnern bestreuen.

Ich habe den Dip mit Fladenbrot mit Olivenstücken gegessen.

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6 Kommentare

Sylvia 24. März 2011 - 08:07

Da geistert bei mir auch noch ein geöffnetes Glas im Kühlschrank rum… Tolles Rezept!

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anie's delight 24. März 2011 - 10:36

Das Tahin müsste ich erst kaufen… Ist Tahin diese Art Sesampaste? Ich muß mal schauen, wo ich die hier bekommen kann…

Der Dipp klingt sehr lecker.

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petra 24. März 2011 - 11:34

Immer wieder lecker!

Reply
Alex 24. März 2011 - 19:06

@Sylvia: na dann nichts wie ran.
@anie: genau, es ist eine paste aus feingemahlenen sesamkörnern – finden tust du es sicher im reformhaus
@petra: du sagst es

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Ellja 28. März 2011 - 18:52

Diesen Dip mache ich – da ich leider die Sesampaste gar nicht mag – mit griech. Joghurt. Ich liebe das!

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Alex 28. März 2011 - 19:49

auch eine nette version – man muss sich nur zu helfen wissen.

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